Der Krieg zwischen dem VFL und dem FC Schalke 04 geht offenbar in die nächste Runde. Horst Heldt ist schockiert über die Verhaltensweise des Bochumer Vorstands und somit sieht es nun wohl so aus, als ob Leon Goretzka gegen seinen Verein VFL Bochum vor das Sportsgericht ziehen wird. Leon G. selbst sei sehr enttäuscht, da er sich bereits auf die neue Herausforderung in Schalke freut und auch eine Einigung mit dem VFL bereits abgeschlossen haben sollte. Doch ganz so einfach lässt der VFL ihn nicht ziehen, da die festgeschriebene Klausel mit einer Ablöse von 2.8 Mio Euro nicht viel für den talentierten Mittelfeld Allrounder ist. Der VFL hofft nun auf ein besseres Angebot, jedoch sagte Horst Heldt vom FC Schalke 04 dazu, dass er es langsam nicht mehr einsehen würde dem VFL Bochum noch mehr entgegen zu kommen, wenn ja sowieso nichts zurückkommt.

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Tönnies zahlte nach eigenen Angaben einst seinem Verein dem FC Schalke 04 etwa 30Mio Euro, um aus der Schuldenkrise herauszukommen. Dies bezahlte er aus seinem Privatvermögen und sagte jetzt, dass vor gut einem Jahr die letzte Rate an ihn zurückgeflossen sei. Ein Schritt dem Respekt geschenkt werden muss, da dies eine freiwillige Entscheidung zum Hilfspaket war. Eine gute Entscheidung wie sich jetzt herausstellen lässt. Der FC Schalke 04 festigt sich ganz oben in der Tabelle und ist Dauergast in der CL. Gelder werden hereingespühlt und der Schuldenberg immer weiter abgebaut. So wurde der Schuldenberg in den letzten 5 Jahren von 252 Mio Euro auf 172 Mio reduziert. Eine stolze Summe auf so kurzem Zeitraum. 
Und zudem beteuerte Tönnies noch, dass er kein Konto in der Schweiz habe!

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